Huebner
Ja, und keine Ahnung, wie der Titel zustandegekommen ist. Wie der Song entstehen konnte, steht hier.
View ArticleDer reinste Dr. Kaos: Inländer und Ausländer bei DT64
Tja, Anfang der 90er gab es noch die EG und den ersten großen Zustrom von ausländischen Ausländern, die auf inländische Inländer trafen, wobei ordentlich Bürokratie generiert wurde. Mehr zur...
View ArticleThe Prodigy, die „Arena“ in Berlin und viel zu viele Nudeln
Er hätte nicht so viele Nudeln essen sollen, resümierte er, als er an einem Pfeiler mitten in der „Arena“ sitzend wieder zu sich kam. Ihm fehlten ein paar Minuten, der Magen rumorte, und er hatte ein...
View ArticleDer Plan ist übers Meer – Das Mixtape für den Sommerurlaub 2017
Seit einigen Jahren frickele ich für den Sommerurlaub einen bunten Strauß luftiger Melodeien zu einem halbamtlichen Familien-Mixtape zusammen. Das kann man schnell haben – ab in den Musikmarkt die...
View ArticleCome on, move your feet, wonderful!
Dit is Rave: Wenn drei Oberfranken sich komische Namen geben, als Ravers Nature einen Nerv treffen und dann live Akzenglisch ins Mikro brüllen. Herrlich. Und bei Stereo rauschte es:...
View ArticleKeimzeits Reminiszenz an Manfred Krug
Nachdem ich heute ungefähr einen halben Tag damit zugebracht habe, mir den Kopf zu zermartern und alte CDs durchzuhören, kann ich nun endlich beruhigt einschlafen. Alles begann, als ich meine um...
View ArticleMike Lehmann: Weita weita
Äh, wo iss’n der Bass? Der nächste Kassettenschnipsel bringt ein Wiederhören mit einem Klassiker der Musikgeschichte Ostberlins. Mike Lehmann verkörperte in den Neunzigern bei Radio Fritz den...
View Article1 Song, 3 Kommentare: Front 242 – Junkdrome
Sergio Jimenez: „This is the sound of the end of the world. ..242 forever.“ I. Balazs: „For me this song is about the birth, the existence and the death of the UNIVERSE… in an ever-repeating flow.“...
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